Warum sollte sich man für eine wärmepumpe entscheiden?

e Wärmepumpe arbeitet auf einen solchen Prinzip, das es die Wärme aus der Luft, Erde, und Wasser entnimmt und die transformiert...

29. 3. 2017
Kategorie: Wärmepumpe

Wie funktioniert eine Wärmepumpe:

Die Wärmepumpe arbeitet auf einen solchen Prinzip, das es die Wärme aus der Luft, Erde, und Wasser entnimmt und die transformiert es auf eine höhere Temperaturebene. Im Inneren der Pumpe befindet sich ein geschlossener Kreislauf mit einen Kältemittel, der bei niedrigen Temperatur Wärmeenergie aus der Umgebung absorbiert, indem es auf den Wänden des primären Wärmetauschers siedet und ändert seinen Zustand von flüssig zu gasförmig (Bemerkung: ein Kaltmittel hat seinen Siedepunkt bei etwa -50°C). Der Kompressor komprimiert den entstehenden Dampf und der Kaltmittel dann überträgt die absorbierte Energie den Wänden des sekundären Wärmetauschers von den Heizkreislauf. Der gekühlte Kaltmittel kehrt dann zu dem Primärwärmetauscher und der ganze Zyklus wiederholt sich wieder.


NATÜRLICHE WÄRMEQUELLEN FÜR EINE WÄRMEPUMPE

Bei der Auswahl einer natürlichen Quelle für die Wärmepumpe wird in der ersten Linie die Verfügbarkeit und Stärke der Quelle Berücksichtigt.

LUFT

Durch die Außeneinheit wird der Luft angesaugt, aus dieser Luft wird dann die Wärmeenergie entnommen, und die wieder gekühlte Luft wird dann wieder in den äußeren Raum entlastet.

  • Eine Luft/Wasser Wärmepumpe kann überall installiert werden, und dazu ist sie noch von der Größe des Grundstückes unabhängig.
  • Die Installation ist schnell und einfach
  • Bei dieser Wärmepumpe sind die Betriebskosten als bei einer Erde/Wasser und Wasser/Wasser Wärmepumpe
  • Eine kürzere Lebensdauer
  • Geringe Leistung bei niedrigeren Umgebungstemperaturen
  • Der Einsatz der Wärmepumpe ist in Berggebieten und in Gebieten mit hoher Luftfeuchtigkeit nicht empfohlen.
  • WASSER

Die Wärmepumpe abweist die Wärme aus dem Boden oder aus dem geothermischen Wasser. Die Wärme aus dem Grundwasser wird so gewonnen, dass das Wasser von den Zapf-Brunnen in den primären Wärmetauscher der Wärmepumpe gepumpt wird. Dort wird sich das Wasser kühlen und dann kehrt es in den Schluck-Brunnen wieder in den Boden zurück. Sie muss ausreichend entfernt sein und so positioniert, dass die Grundwasserströmung von den Zapf-Brunnen in den Schluck-Brunnen gerichtet sei. So gibt es keinen Verlust von Grundwasser. Und durch die Strömung zwischen den beiden Brunnen erwärmt sich das Wasser wieder.

  • Hohes Leistungskoeffizient (COP)
  • Kurze Rückzahlungszeit
  • Niedrigere Anschaffungskosten
  • Es ist notwendig eine kräftige Wasserquelle(Brunnen) zu gewährleisten
  • Anforderungen an die chemische Zusammensetzung des Wassers

SOLE

In den Erdkollektoren zirkuliert eine ökologische Mischung aus Waser und Glykol (ein Frostschutzmittel) die sich in den Erdkollektoren erwärmt und geht weiter in den primären Wärmetauscher der Wärmepumpe, welche die Wärme von ihnen extrahiert. Dieser Zyklus wiederholt sich ständig. Es sind zwei Möglichkeiten wie man Energie aus der Erde nehmen kann.

Tiefbohrung-Erdsonden

Die Wärmepumpe entzieht Wärme aus der Tiefe unter der Oberfläche des Gartens. In dem Bohrloch befindet sich eine Kunststoffsonde, welche ist mit einem Frostschutzmittel gefüllt, der die Würme zwischen der Erde und Wärmepumpe überträgt. Das Bohrloch kann man mit kleinen Ausnahmen und mit geringem Platzbedarf fast überall machen. Nach Bedarf realisieren sich ein bis zwei Bohrungen, welche 50 bis 150m tief sind.

  • Hohe Effizienz
  • Das Grundwasser ist nicht notwendig
  • Höhere Investitionskosten
  • Meldungspflicht oder Genehmigung
  • Erdkollektor

Die Wärmepumpe entnimmt Wärme aus der Fläche ihres Gartens. Unter der Oberfläche des Gartens befinden sich in der Tiefe von 1,5m Kunststoffschlauchen, welche mit einer umweltfreundlichen Mischung von Wasser und Glykol gefüllt sind. Diese Lösung ist für kleinere Installationen geeignet, insbesondere für Einfamilienhäuser. Wenn Sie sich die Erde als eine Wärmequelle für ihre Wärmepumpe wählen, dann erhalten Sie eine zuverlässige und stabile Wärmequelle. Auf der anderen Seite Aufbau von dem Erdaustauscher nimmt relativ einen großen Teil des Grundstückes ab.

Im Vergleich zu dem Wasser / Wasser System ist der Erdkollektor nahezu wartungsfrei.

  • Hohe Effizienz
  • Das Grundwasser ist nicht notwendig
  • Die niedrigsten Kosten auf die Wärmequelle (die Möglichkeit sich es selbst zu bauen)
  • Für diesen Zweck brauchen sie aber zuerst eine angemessen Fläche zu haben.

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